Bachblüten

Die Bachblüten haben ihren Namen nach Edward Bach, einem englischen Arzt, der in den 1930er Jahren auf dieses Verfahren stieß. Er entdeckte 38 unterschiedliche Blüten (genau genommen 37 denn eine Bachblüte ist keine Blüte, sondern Quellwasser), die zu unterschiedlichen Seelenverfassungen passen und helfen seelische Ungleichgewichte auszubalancieren.

Bild von Dieter Staab auf Pixabay

Im gewissen Sinne sind Bachblüten der Homöopathie ähnlich, aber die Herstellung ist anderes und die Wirkung liegt primär auf der seelischen Ebene, während die Homöopathie alle Ebenen – Körper, Geist und Seele – anspricht. Mittlerweile recht große Verbreitung hat eine Blütenkombination erlangt, die als Rescue- oder Notfalltropfen bezeichnet wird.